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HB9NA Logo HB9NA 2020
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HB9NA-RPT C4FM-Repeater 438.4875 MHz (-7.6 MHz) CTCSS: 74.4 Hz / DCS: 31
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HB9NA-53 Colocation Vodafone - HAMNET
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HB9NA-54 Colocation Telekom - HAMNET
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HB9NA-71 Hasenberg - HAMNET - APRS-RX-iGate - Repeater-Site
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HB9NA-80 Antennenbühne Ramsig - HAMNET - APRS-RX-iGate - Monitoring - Webcam
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HB9NA Beyond Boundaries 2020
Die IG Notfunk Aargau - HB9NA wurde durch eine kleine Gruppe von Funkamateuren und Sympathisanten am 01. August 2014 in Mellingen AG gegründet. Sie hat sich primär zum Ziel gesetzt, aktiv bei der Neugestaltung der Bau- und Nutzungsordnungen auf kantonaler und kommunaler Ebene mitzuwirken und dafür beizutragen, dass die darin enthaltenen Antennenbau-Paragraphen für Funkamateure und Infrastrukturbetreiber möglichst diskriminierungsfrei ausgefertigt oder im besten Fall sogar komplett gestrichen werden.
Die Frequenzzuteilungen für die ersten automatisch betriebenen Anlagen des Vereins erfolgten im Sommer 2015 durch den USKA-Frequenzkoordinator und wurden mit der Erteilung der definitiven Betriebsbewilligung
durch das BAKOM (Bundesamt für Kommunikation) am 07. Dezember 2015
formell bestätigt. Die IG Notfunk Aargau betreibt seither eine eigene HAMNET-Infrastruktur (Teilnetz AS64731) und greift für dieses Richtfunk-Netz auf 5.8 GHz auf bestehende und strategisch günstige Standorte im ganzen Kanton Aargau zurück. Weiter besteht die Notfunk-Infratruktur aus mehreren APRS-RX-iGates
und seit Ende September 2017 auch über einen
C4FM-Repeater mit
WIRES-X-Anbindung im östlichen Kantonsteil. Dieser Repeater kann neben digitalen auch analoge Signale verarbeiten.
Neben der aktiven Arbeit auf politischer Ebene soll auch die rollende Planung für den weiteren Ausbau der vereinseigenen Infrastruktur kontinuierlich weitergeführt werden. Der in einem ersten Schritt
testweise am QTH in
Mellingen AG installierte Repeater soll baldmöglichst auf einen der zur
Verfügung stehenden Höhenstandorte verschoben
werden. Mit weiteren HAMNET-Links sollen zusätzliche Standorte erschlossen werden, welche neben User-Zugängen, auch mit Empfängern für das Frequenzmonitoring und Kameras für die Wetterbeobachtung ausgerüstet werden können. Dafür setzt die IG Notfunk Aargau, neben der Zusammenarbeit mit anderen Amateurfunk-Vereinen, auch weiterhin auf privatwirtschaftlich organisierte Partner.
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